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In a parallel universe where the Vikings discovered synthesizers and started headbanging, [...] EIHWAR produces brutal pagan dancefloor music, combining Nordic folk sounds, ritual chants, shamanic drums, and powerful electro beats. Prepare to enter the trance, brothers and sisters of Midgard!

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Ein Film von Isabell Roempke - On Tour mit Hartmut Rosa

Harte Gitarrenmusik, lange Haare, düstere Symbole. Für Außenstehende wirkt Heavy Metal wie Teufelszeug. Aber warum haben sich so viele Menschen dem Kult um die Musik verschrieben? Was ist der Hintergrund der schwarzen Symbolik mit ihrer Faszination für Dämonen, Dunkelheit und Tod? Der Soziologe Hartmut Rosa liebt es, Metalhymnen auf der Orgel zu spielen. Und auch Metal-Feiern in der Kirche stören den bekennenden Metalhead nicht. Mit seinen umfangreichen Theorien zur "Beschleunigung" und zur "Resonanz" hat Rosa wesentlich zum Verständnis des Menschen in der Moderne beigetragen. Er sieht im Metal eine ganzheitliche Lebensform und vor allem die Möglichkeit, Resonanz zu erfahren in unserem beschleunigten, entfremdeten Alltag.

Die Queen of Metal

Und wie steht es - in Zeiten von MeToo - um den Sexismus in der Szene? Doro Pesch ist die Queen of Metal: Schon vor 40 Jahren stand sie als Frontfrau der Band Warlock auf der Bühne und tourte mit Stars wie Lemmy Kilmister von Motörhead oder Michael Schenker von den Scorpions. Als sie anfing, Musik zu machen, gab es nur eine Handvoll Frauen und die Fans waren zu 99 Prozent Männer. Wie hat sie sich als Frau in der Szene durchgesetzt und welche Rolle spielt ihrer Meinung nach Sexismus im Heavy Metal?

Heavy Metal in der DDR

Im Gespräch mit anderen Metalheads überprüft Hartmut Rosa seine Theorie. In Ost-Berlin trifft er auf den Historiker Nikolai Okunew. Denn auch in der DDR war das Genre eine der größten Subkulturen. Für Politik interessierten sich die wenigsten. Die Konflikte zwischen dem politischen Regime der DDR und Heavy Metal lagen eher auf der emotionalen Ebene als in den Texten und Klängen. Theatralische Aggression, erdrückende Niedergeschlagenheit und rauschhafte Freude: Das alles wurde körperlich durch Headbangen, lautes Schreien oder wildes Tanz-Gerangel im Moshpit ausgedrückt. Wie wichtig ist das den Fans von damals heute noch?

Wenn 85.000 Fans zusammen feiern - Wacken Open Air

Beim Open-Air 2024 in Wacken, wenn rund 85.000 Metal-Fans zusammen feiern, zeigt sich, was die Faszination des Heavy Metal noch immer ausmacht. Ob beim Headbangen, beim Crowdsurfing oder im Seelsorge-Zelt des Festivals und in der barrierefreien "Wheels of Steel Area" - für Hartmut Rosa ist überall zu spüren, worum es den Fans mit Hang zur schwarzen Romantik im Innersten geht: sich mit dem Weltganzen zu verbinden und zwar "nicht intellektuell, sondern auf eine magische Art und Weise". Wer einmal eine solche Resonanzerfahrung gemacht habe, werde immer wieder zu dieser Musik zurückkehren.

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$ONO$ CLIQ - Kaassoufflé (www.youtube.com)
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"Monochrom monotones Schwarzweiß-Denken ist nicht gerade das, was das rheinisch-bergische Wavepunk-Trio 'Kontrolle' ausmacht. Dennoch oder gerade deswegen haben sie mit 'Grau' als Singleauskopplung des gleichnamigen Albums, welches am 27.9.24 via Holy Goat Records erscheint, voll ins Schwarze getroffen. Finstere postpunkige 'Ästhetik' trifft den inzwischen von vielen liebgewonnen Kipppunkt zwischen Punk und Wave, auch auf dieser 7''."

Link zu Bandcamp - Link zum Webauftritt von Kontrolle

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Lyrics „Alone“:

This is the end of every song that we sing The fire burned out to ash and The stars grown dim with tears Cold and afraid The ghosts of all that we’ve been We toast, with bitter dregs, to our emptiness And the birds falling out of our skies And the words falling out of our minds And here is to love, so much love Falling out of our lives Hopes and dreams are gone The end of every song And it all stops we were always sure that We would never change and it all stops Wе were always sure that wе Would stay the same but it all stops And we close our eyes to sleep To dream a boy and girl Who dream the world is nothing but a dream Where did it go? Where did it go? Broken voiced lament to call us home This is this end of every song we sing Where did it go? Where did it go? Where did it go? Where did it go? Broken voiced lament to call us home This is the end of every song we sing alone

Bericht The Rolling Stone:

"Endlich The Cure: „Alone“ – das Video, die Lyrics, Anzahl der Albumtracks

Eingebettet in Keyboard-Kissen und einen sanften Gallup-Bass: Dies ist „Alone“, die neue Cure-Single"

The Cure haben am heutigen Donnerstag (26. September 2024) das Lyric-Video ihrer neuen Single „Alone“ veröffentlicht. Auf Spotify, Apple Music und Co gibt es die erste Cure-Single auch schon zu hören.

In bester „Disintegration“-Manier beginnt Robert Smiths Gesang erst nach sehr langem Intro. Sanfte Keyboards und ein ebenso sanfter Bass Simon Gallups tragen Smith durch das Lied über das Ende allen … Daseins?

In Minute 3:24 von 6:50 fängt er an zu singen. Überhaupt ist „Alone“ die bislang längste Single-Auskopplung im Cure-Katalog („Pictures of You“ wurde 1989 in Single-Länge runtergekürzt).

Nur acht Songs

Das dazugehörige Album „Songs of a Lost World“ soll am 01. November erscheinen. Einiges davon – das Albumcover, ein neues Porträtfoto Robert Smiths – schient schon geleakt zu sein.

Auf Spotify und anderen Streamingplattformen gibt es auch Infos über die Anzahl der Album-Songs: acht. So wenige Stücke gab es zuletzt auf der Compilation „Japanese Whispers“ (1983) beziehungsweise auf dem Studioalbum „Pornography“ von 1982.

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Leider müssen wir Euch heute mitteilen, dass es im Jahr 2025 kein FULL FORCE Festival geben wird. In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir unter größten Anstrengungen alles versucht, dass das Festival wie gewohnt stattfinden kann, doch der „most metal place on earth“ muss im kommenden Jahr leider still bleiben. Wir möchten die aktuelle Pause dafür nutzen, um im Jahr 2026 mit voller Kraft zurückzukehren!

Die Gründe für die Absage sind vielschichtig und stellen unser Team vor einige Hürden, die wir mit dem Fokus auf das kommende Jahr nicht ohne Weiteres meistern können. Wir möchten Euch ein Festival bieten, das Euren Bedürfnissen gerecht wird, doch die gegebenen Umstände machen es uns leider unmöglich, das Festival wie gewohnt im kommenden Jahr durchzuführen.

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